Anleitung:

1/4 h Beeren von verschiedenfarbigen Johannis- und Jostabeersträuchern pflücken. Nur grob rein langen und ins Töpfchen fallen lassen, die schwierig zu erreichenden dürfen sich die Tiere ergattern.

1/4 Stunde Stengel und Blätter entfernen und Beeren waschen. Dann mit etwas Wasser ab in den Kochtopf mit dem bunten Gut.

10 Minuten Gelierzucker (wenn es nicht zu süß sein soll, einfach einen Teil durch Tortenguss ersetzen) dazu geben und unter ständigem Rühren aufkochen.

5 Minuten in die Gläser füllen und diese kopfüber zum Abkühlen stellen, damit der Deckel wirklich schließt. Die Gläser sind von der Tomatensoße, die wir oft und gerne essen, aber noch nicht selbst herstellen.

Fertig! 🙂 Kaffee verdient und dazu gleich ein Toast mit der noch warmen Marmelade essen (dafür war das kleine Probierglas gedacht ;-)).

Aufwand: 3/4 h plus Gelierzucker / Tortenguss

Ertrag: 3,5 Liter Marmelade

Ergebnis: Die Rechnung geht sehr gut auf! Toast und Kaffee mit einer gehörigen Postion Selbstzufriedenheit schmecken sehr gut! 🙂

Konsequenz: Die Marmeladenhecke wird um Hagebuttenrosen ergänzt. Vielleicht sollten wir auch bald Süß-und Sauerkirschbäume pflanzen. Bei den Erdbeeren muss man zu viel Arbeit investieren, dafür fehlt noch die Zeit. Erdbeer-Bananen-Marmelade ist allerdings der Hit.