Hier auf Lisas altem Platz. Wobei der ja nun eigentlich durch die Kommode verstellt ist und auch die Decken lange weg sind! Stört ihn aber nicht weiter, macht es sogar noch schöner. Ecken sind toll und harter Boden Weiterlesen
Archiv des Monats August 2014
Michel ist ein Streber im positivsten Sinne
Das “Bei mir!”, aus dem später mal das “Fuß!” wird, kann er schon richtig gut. Ein Traum dieser Hund. Er will wirklich gefallen.
Außerdem kann er wirklich richtig, richtig gut warten. Weiterlesen
Ähm… Ich bin ein Hund und kein Kuscheltier!
Wie?!? Ich hab selbst schuld, weil ich noch immer nicht stubenrein bin und deshalb vom Schlafplatz schnell rausgetragen werden muss?!?! Toll, das hättet ihr mir auch eher sagen können, dann hätte ich mir mehr Mühe gegeben… Seufz… Ach, oder auch nicht. So schlimm ist es nun auch nicht getragen zu werden. 😉
PS: Tatsächlich hat der kleine Racker 5 Monate gebraucht, um wirklich zuverlässig stubenrein zu werden. Das letzte Malheur ist ihm beim Friseur passiert. Michel dazu: “Die Mädels dort waren aber auch so toll und haben mich so lieb begrüßt, dass es einfach passier ist! *räusper* Zum Glück hatte die besonders hübsche Frau kürzlich selbst einen Welpen und wusste damit umzugehen.” Jepp! So wars…
Unsere Homepage erstrahlt im neuen Glanz
Nach über 2 Jahren wurde es Zeit, unserer Homepage ein neues Aussehen zu verpassen. 🙂 Das alte Theme adventure+ von Schwarttzy wurde von ihm komplett neu programmiert. Ich hatte das alte Theme aber an vielen Stellen angepasst und auch übersetzt, da es nur in englischer Sprache war. Leider funktionierte unter anderem das automatische Posting der Beiträge auf Facebook nicht mehr. Es wurde immer wieder ein falsches Bild zum Beitrag gepostet.
Jetzt war die Frage, was machen wir?
Unser Eisbär
Wir haben einen Löwen im Garten…
Ich bin ein Knasthund!
Hinter Gittern… sitze ich hier.
Schaut nur, wo ich hier liegen muss!
Meine Menschen sperren mich nachts in dieses Laufgitter, damit ich mich nicht heimlich davon stehlen kann. Sie meinen, ich würde sonst Unsinn anstellen, Dinge anknabbern oder in die Wohnung pinkeln. Frechheit diese Unterstellung! Seufz… Naja… Also… Wenn ich ehrlich bin, dann haben sie ja schon etwas Recht. So können sie nachts von 22.00 bis 6.30 Uhr ganz in Ruhe durch schlafen. Das mache ich dann nämlich auch. Tja… Und eigentlich ist es hier ja gar nicht so schlecht, denn:
Man kann sich hier prima räkeln und alle vier Beinchen von sich strecken. Die Plautze nach oben, so schläft es sich besonders gut. Hach, ja, das Leben kann schon schön sein. 🙂
Verzeiht, ich wollte oben etwas auf Mitleid machen. Hat geklappt, oder? Sei ehrlich: Beinahe hättest Du mir ein Leckerlie zur Aufmunterung gegeben. Darfst aber trotzdem, wenn Du mich das nächste Mal siehst. 😉
Ein Mini-Kong für den Mini-King :-)
Die ultimativen Hundeleckerlies
Michel kann echt gut “Sitz” und “Platz” und auch irgendwo einfach liegen bleiben. Was er aber gar nicht gut kann, ist “Auf” und “Komm hier”. Man sieht richtig, wie er uns dann gedanklich den Stinkefinger zeigt und denkt “Ach, bewegt Euch doch selbst. Wenn ich hier lange genug warte, kommt ihr eh und tragt mich.”
Ja, so war es eigentlich auch immer…
Die Leckerlies waren bei den Übungen nur bedingt hilfreich. Da er zu dünn geworden war, mussten wir ihn ordentlich füttern. Also war er satt genug, die Arbeit für die halbleckeren Teile zu verweigern. Eine Zwickmühle!!!
ABER…! Dann kam der Tag, an dem die ersten 10 weiblichen Enten wegen der enormen Lärmemission, die uns nachts sehr häufig wach werden lies, zum Schlachter kamen. Bisher hatten wir die Innereien nicht verarbeitet, aber nun haben wir eine tolle Verwendung und damit Michel ein Schnippchen geschlagen:
Die ultimativen Hundeleckerlies kann man daraus machen!
Rezept: Innereien aus 10 frisch geschlachteten Enten kochen, mit 3-4 Möhren und etwas Wasser pürrieren, etwas Mehl dazu, mit einem Gefrierbeutel (Ecke aufgeschnitten) auf das Backblech in lange Würste spritzen, backen, klein brechen, fertig!
Leider, leider hab ich den Fehler gemacht und Michel zur Probe ein Stück in der Küche gegeben. Ich war so voller Euphorie… Michel jetzt auch! Er rennt ständig in die Küche und schaut, ob es nicht noch was gibt. Genau DAS wollten wir ihm NICHT beibringen. Puh! Im Kopf eingravieren: Nie wieder eine einzige Kleinigkeit in der Küche geben!
Die erste Portion werden wir heute zum Training mitnehmen (Den Rest hab ich in Portionen aufgeteilt und eingefroren). Dafür macht der alles! Wir werden glänzen beim “Komm hier!” 🙂 🙂 🙂